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Schön und Unikat

Kunst zum Teilen und Mitteilen  

„words…“

„words…“

Hast du schon einmal etwas geschenkt bekommen, das perfekt zu deiner Situation gepasst hat?
Hier teile ich eins von meinen Geschenken…

Chrissis Song

Chrissis Song

Manchmal fühlen wir uns übersehen oder nicht wertgeschätzt. Hier findest du Chrissis Song. Der zeigt auf, wer dich sieht – und das ist der Höchste…

„Für mich entspringt die Vollkommenheit in der Kunst und im Leben aus der biblischen Quelle.“

Marc Chagall

Zu Schön und Unikat…

Hast du Freude am Erschaffen?
Ich total.
Früher als Mama habe ich mich schon wie Bolle gefreut, Marmelade als Ergebnis zu haben
(ist nicht so schnell aufgegessen wie Kuchen und sieht im Glas auch schön aus).
Hin und wieder wagte ich mich an die Nähmaschine, ans Klavier und… später, je mehr Kinder ich hatte und je größer sie wurden,
traute ich mich nach sehr langer Pause sogar wieder an Pinsel, Farbe, neue Stifte und Handy als Fotoapparat.
Ein paar der neueren Ergebnisse teile ich hier mit dir.

Einfach, weil es Spaß macht, Schönes zu erschaffen, zu betrachten und zu teilen.
Zu manchem gehört eine Geschichte.

Manches sind Gemeinschaftsergebnisse, die mit der Zeit einfach aus unserer Verknüpfung entstanden sind.

Manches zeigt die Kunst von anderen.

Wenn du den Wunsch hast, etwas von dir hier mit anderen zu teilen, nimm Kontakt zu mir auf.

Christina Brudereck schreibt: „Wenn ich Kinder sehe, denke ich oft: Sie sind noch nah dran an ihrem Ursprung. Wenn sie traurig sind, weinen sie. Wenn sie wütend sind, stampfen sie. Wenn sie sich freuen, lachen sie und springen in die Luft. Es ist Gnade, da wieder hinzukommen und kindlich, intuitiv ursprünglich zu werden. “
(Schön ohne Aber. Wie wir von Körperhass zu Körperliebe finden. Eva-Maria Admiral (Hrsg.), Annette Friese (Hrsg.). Holzgerlingen 2020, S. 37.)

Himmelsdraht soll ein Ort der Freiheit sein – kein Ort der Bewertung.

Wenn dich etwas berührt oder angesprochen hat, darfst du es gern mitteilen.

Gefällt dir etwas nicht, ist das ganz okay. Du musst es aber nicht kundtun.

Ich habe erlebt, dass eine der größten Bremsen im Erschaffen ist, Angst vor negativer Kritik zu haben.
Weil wir selbst so viel gehört haben – oder sie in uns tragen.

Ich habe beschlossen, diese Stimmen zum Schweigen zu bringen und einfach zu machen.

(Was übrigens nicht heißt, dass man sich dabei nicht weiterentwickeln kann…)

 

 

 

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