My beloved
Niemand liebt dich mehr, als Gott persönlich.
Kein Partner der Welt wird dich jemals so lieben, wie dein Schöpfer.
Kannst du sein Lied für dich hören?
Hin und weg – Ein Familiendrama
Vielleicht war es vor allem mein älterer Bruder, der mich so nervte. Er, dem zwei Drittel des Erbes zustanden – mir nur ein Drittel. Seine ständige Kontrolle, ob ich alles richtig machte. Seine Besserwisserei und Überheblichkeit.
Vielleicht kitzelte mich auch der Reiz des Neuen, des Fremden und auch des Verbotenen.
Im Nachhinein weiß ich wirklich nicht mehr, was mich dazu gebracht hatte, die Heimat zu verlassen.
Doch ich tat es.
Heilwerden durch Kunst – Ein Interview mit Maria Völker
Heilwerden durch Kunst - ein Interview mit Maria Völker Maria Völker bin ich bei der Künstlernacht in Darmstadt 2024 begegnet und...
Angenommen und aufgenommen in Gottes Familie
In unsere Gemeinde hängt ein gut sichtbares Banner, auf dem Folgendes steht:
Durch Jesus bin ich geliebt, angenommen, gesegnet, erlöst, wertvoll, heilig, gerecht.
Immanuel – Gott mit uns – ein Einblick ins Immanuel Gebet
Immanuel – Gott mit uns – ein Einblick ins Immanuel-GebetWeihnachten liegt noch nicht lange zurück und wir Christen haben...
Hanna – Ein Interview zu ihrem ersten Song
Wie es zu diesem Song kam und was Hanna mit ihren Worten meint…
Interview mit Ute Dross
Ute Dross erzählt von ihrem Prozess mit dieser Weihnachtskarte und wie es zu ihrer Arbeit mit Handschrift kam.
Interview mit Christina Scholle
Christina Scholle ist Filzkünstlerin. Unter ihren Händen entstehen einzigartige Stoffkompositionen. Erfahre, wie sie ihre Arbeit erlebt.
Mehr Glauben leben?
My beloved
Niemand liebt dich mehr, als Gott persönlich.
Kein Partner der Welt wird dich jemals so lieben, wie dein Schöpfer.
Kannst du sein Lied für dich hören?
Hin und weg – Ein Familiendrama
Vielleicht war es vor allem mein älterer Bruder, der mich so nervte. Er, dem zwei Drittel des Erbes zustanden – mir nur ein Drittel. Seine ständige Kontrolle, ob ich alles richtig machte. Seine Besserwisserei und Überheblichkeit.
Vielleicht kitzelte mich auch der Reiz des Neuen, des Fremden und auch des Verbotenen.
Im Nachhinein weiß ich wirklich nicht mehr, was mich dazu gebracht hatte, die Heimat zu verlassen.
Doch ich tat es.
Heilwerden durch Kunst – Ein Interview mit Maria Völker
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